Wenn wir morgens in unseren Ruthmann-Hangar kommen, behauptete schon so manch einer unserer mutigen Ruthmann-Steiger, dass er fliegen könne! Das hat natürlich nie jemand von uns geglaubt. Wir dachten: „Die spinnen doch, diese Ruthmänner ...“
Doch dann ist einer für vier Wochen auf einmal spurlos verschwunden und wir haben überall nach ihm gesucht. Mittlerweile haben wir ihn Gott sei dank auch wieder gefunden. Wo er war? Auf dem Dach des Klinik-Neubaus in Göppingen beim Bau des neuen Heliports.
Wir stellten ihn natürlich zur Rede und fragten, was das soll. Daraufhin meinte er zu uns, er sei abgehauen, weil der Chef immer so besondere und schwierige Einsätze von ihm verlange. Deswegen sei er mal wieder ein wenig umhergeflogen, um seinen Kopf etwas freizubekommen, und hat dabei die paar ratlosen Stahlbaumonteure auf dem Klinikdach entdeckt.
Plötzlich habe er verstanden, wieso der Chef so viel von ihm fordert, und dachte sich: „Ein echter Ruthmann schafft alles und hilft in jeder Situation, wann immer er kann!“
Durch die große Reichweite und die bewegliche Leichtigkeit hat unser „I believe I can fly“-Ausreißer die Monteure sicher bis an den Rand des Heliports gebracht – und das ist ihm nicht einmal schwergefallen!
Wir sind froh, dass er wieder aufgetaucht und bei seiner Ruthmann-Flotte ist. Weil wir mit unseren 20 Ruthmännern gerne überall helfen, kann man nie genug von ihnen haben. Man weiß ja nie, ob einer davon vielleicht gerade durch die Lüfte fliegt – getreu unserem Slogan aus dem Jahre 1991: „Scheurer Arbeitsbühnen … als ob Sie fliegen könnten“.
Das Team der Ferdinand Scheurer GmbH
Wir feiern #120JahreRuthmann und suchen #YourRuthmannStory!
